Auch wenn es in der Umsetzung nicht immer einfach ist: Unser Ziel ist es so detaillierte Daten wie möglich über Aktivitäten auf der Spielfläche zu erfassen. Zeitgleich wollen wir aber das Sammeln von personenbezogenen zu 100 % ausschließen. Wir glauben, dass dieser Punkt elementar ist damit Stadtgesellschaft solchen Forschungsprojekten vertrauen kann. Darüber hinaus muss klargestellt sein, wem die Daten gehören und für welchen Zweck sie verwendet werden. Wenn diese Punkte offen bleiben besteht die Gefahr, dass das Misstrauen wächst. Aktuelles Beispiel hierfür liefert das Tochterunternehmen aus dem Googlekonzern SidwalkLab, dass in Toronto einen smarten Stadtteil bauen will. Aufgrund erheblicher Bedenken in den oben beschriebenen Punkten stieg Ende letzten Monats die führende Datenschutzexpertin Ann Cavoukian aus dem Projekt aus. Wie es dazu kam beschreibt dieser Artikel im Guardian.